Saugroboter mit Absaugstation Kaufberatung
Saugroboter mit Absaugstation im Test - Wir haben die beliebtesten Saugroboter mit Absaugstation für dich getestet
Wir haben vier Saugroboter mit Absaugstation für dich getestet. Wie auch schon bei unserem Test zu Saugrobotern ohne Absaugstation sind Saugleistung, Navigation und die App entscheidend für die Endnote gewesen. Zusätzlich kam noch die kategoriebezeichnende Absaugstation als weiteres Kriterium hinzu.
Saugroboter im Test - Wo liegen heutzutage noch die Unterschiede?
Saugroboter sind schon lange aus ihren Kinderschuhen raus. Während es in ihren Anfangszeiten zwischen neuen Modellen noch große Unterschiede bei der Saugleistung gab, ist diese mittlerweile selbst bei günstigen Modellen sehr gut. Bei der Wischleistung scheiden sich hingegen immer noch die Geister. Beim Funktionsumfang der Apps gibt es per se keine gewaltigen Unterschiede, jedoch ist die Intuitivität stark vom Hersteller abhängig.
Je mehr Bonusfunktionen du haben möchtest, desto tiefer musst du in der Regel in die Tasche greifen. Doch wie tief, ist zu tief? Wann sind die Funktionen eher Christbaumschmuck anstatt eine echte Bereicherung?
Die Testgeräte unseres Saugroboter-Tests
Das Testfeld bestand aus vier Modellen zwischen 400 und 800 Euro. Mit dabei waren Modelle der bekannteste Hersteller Roborock, Dreame, Ecovacs und Xiaomi.
- Platz: Dreame L20 Ultra
- Platz: Ecovacs Deebot T30 Omni
- Platz: Xiaomi X20+
- Platz: Roborock Qrevo S
Der Dreame L20 Ultra konnte sich am Ende als Testsieger hervortun, wird dabei aber knapp vom Ecovacs Deebot T30 Omni verfolgt. Beide Modelle punkteten mit ihrer guten Hinderniserkennung sowie überzeugender Saug- und Wischleistung. Beide kommen nah an das Rundum-sorglos-Paket heran und punkten sogar mit Extras wie Kamerafunktion samt KI-Erkennung beim L20 Ultra oder der starken Wischleistung in den Ecken beim T30 Omni.
Der Preis-Leistungs-Sieger ist ganz klar der Xiaomi X20+. Er überzeugt mit einer durchweg guten Saugleistung, starker Navigation und sauberer App. Die Wischleistung ist solide, aber eher als nette Dreingabe zu sehen.
Dreame L20 Ultra - Überzeugend zum Testsieg
Die Saugleistung lässt kaum Wünsche offen. Hartböden und kurzflorige Teppiche schafft der L20 Ultra mit Leichtigkeit. Bei Teppichkanten gerät er etwas ins Wanken, mit einer separaten Tour bleibt aber auch da kaum Dreck über. Nur Langflorteppiche brechen dem Dreame ein wenig das Genick, denn diese werden nicht mal erkannt. Schickt man ihn dann explizit drauf, scheitert er wie die anderen Testmodelle an den langen Fasern.
Das Wischen kann sich sehen lassen. Du kannst direkt bis zu drei Wischzyklen einstellen. Das ist auch nötig, da mit nur einem Drüberwischen hartnäckige Flecken nicht vollständig beseitigt werden. Die beiden rotierenden Wischpads sind für regelmäßiges Wischen aber in jedem Fall geeignet. Die Wischpads werden übrigens automatisch in der Dockingstation gereinigt und getrocknet. Das Reinigungsmittel für den Wischprozess lässt sich ganz einfach oben bei den Tanks einsetzen und wird dann automatisch dosiert.
Die App hat ein paar Schwächen bei der deutschen Übersetzung, der intuitiven Menüführung tut das aber keinen Abbruch.
Es gibt noch viel mehr, was dem Dreame L20 Ultra den Testsieg beschert hat. Schau gerne bei unserem ausführlichen Testbericht vorbei.
Ecovacs Deebot T30 Omni
Der Ecovacs Deebot T30 Omni sichert sich einen soliden zweiten Platz in unserem Test. Auf den ersten Blick wirkt das Gerät etwas weniger hochwertig: Die kleinere Station, das einfache Design und der Verzicht auf Extra-Zubehör fallen auf. Doch die Leistung spricht für sich.
Besonders überzeugen konnte der T30 Omni beim Wischen. Mit der Tiefenreinigungsfunktion fährt er zweimal über die gewählte Zone und sorgt für beeindruckende Ergebnisse – unterstützt durch einen ausfahrbaren Wischarm, der vor allem Ecken und Kanten gründlich reinigt. Auch beim Saugen brilliert er mit starken 11.000 Pascal und erledigt 32 m² in nur 45 Minuten. Allerdings zeigt er Schwächen bei Langflorteppichen und der Hinderniserkennung, die oft überreagiert.
Die App bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, bleibt aber hinter der Konkurrenz zurück. Im Hindernisparcours patzte der T30 Omni: Kleinteile wie Socken oder Lego wurden eingesaugt, was auf eine weniger smarte Erkennung hinweist. Punkten kann das Modell jedoch mit einer zuverlässigen Raumkartierung und guten Saugergebnissen.
Für rund 750 Euro bietet der T30 Omni eine starke Kombination aus Saugen und Wischen mit Absaugstation. Wer Ordnung hält und nicht auf High-End-Hinderniserkennung besteht, findet hier einen leistungsstarken Allrounder.
Xiaomi X20+ - Unser Preis-Leistungs-Sieger
Der Xiaomi X20+ sichert sich den dritten Platz und überzeugt als Preis-Leistungs-Sieger. Für 400 Euro liefert er eine beeindruckende Performance, trotz einiger Einschränkungen.
Die Einmessung der Räume gelingt dank Kamera- und Lasernavigationssystem tadellos, auch wenn er gelegentlich anstößt oder Bereiche nur scannt. Mit 6000 Pascal Saugleistung erreicht er solide Ergebnisse, die nur knapp hinter doppelt so teuren Konkurrenten liegen. Die Lautstärke von 56 dB auf mittlerer Stufe ist erträglich. Lob verdient die Xiaomi Home-App: Sie ist einfach gehalten und bietet dennoch moderne Funktionen.
Abzüge gibt es bei der Wischleistung: Ketchup und Mehl blieben zurück, da die Moppaufsätze nur durchgespült, aber nicht heiß gereinigt werden. Hinderniserkennung und Teppichreinigung sind durchschnittlich; Langflorteppiche stellen ein unlösbares Problem dar. Positiv fällt die seltene Verfügbarkeit einer vollautomatischen Absaugstation in dieser Preisklasse auf.
Der Xiaomi X20+ ist ein solider Saug-Wischroboter mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer keine Teppiche hat und die mäßige Wischleistung in Kauf nimmt, erhält hier ein gutes Gesamtpaket.
Roborock Qrevo S
Trotz hoher Erwartungen konnte der Roborock Qrevo S uns nicht so ganz überzeugen. Obwohl er mit einer exzellent gestalteten App punktet, die eine intuitive Bedienung und übersichtliche Kartierung ermöglicht, sowie einer starken Saugleistung (7000 Pascal) und beeindruckenden Wischergebnissen glänzt, gibt es gravierende Schwächen.
In unserem Test erkannte der Qrevo S Hindernisse wie Langflorteppiche nicht zuverlässig, blieb mehrfach stecken und benötigte eine manuelle Sperrzoneneinrichtung. Bei unserem Hindernisparcours versagte er komplett, schob Spielzeuge zur Seite, anstatt sie zu umfahren – ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum Roborock S8. Warum? Im Menü ist eine verbesserte Hinderniserkennung einstellbar. Warum diese nicht ab Werk eingestellt ist, können wir nicht verstehen. Mit verfeinerter Hinderniserkennung ist er dann wieder auf dem Niveau des S8. Wer allerdings nicht ganz genau in den Einstellungen schaut, hat Pech gehabt.
Zudem enttäuschte die festgeschraubte Bürste, die sich nicht leicht entfernen ließ. Beim Wischen führte das zu unschön verklebten Bürstchen, was den Reinigungsprozess umständlich und unhygienisch machte.
Obwohl die Reinigungsleistung insgesamt solide ist und der Roboter sogar doppelte Durchgänge ermöglicht, rechtfertigen diese Stärken nicht den Preis von 600 Euro. Günstigere Modelle wie der Xiaomi X20 Plus bieten mehr für weniger, während die 150 bis 200 Euro teureren Konkurrenten den Qrevo S deutlich übertreffen. Für uns eine enttäuschende Vorstellung, die den hohen Ansprüchen von Roborock nicht gerecht wird.
Wie haben wir getestet?
- Saug- & Wischleistung: Um die Reinigungsergebnisse zu testen, haben wir die Saugroboter natürlich richtig viel saugen lassen. Sowohl im regelmäßigen Betrieb als auch gezielter. Dazu hatten wir in unserem Büro ein Wohnzimmer nachgebaut sowie einen Hindernisparcours angelegt.
Als Haupt-Verschmutzung wählten wir eine Müslimischung und verteilten diese auf allen Untergründen. Fürs Wischen mussten sich die Roboter Speiseöl, Rotwein, Mehl und eingetrocknetem Ketchup stellen. - App & Dockingstation: Die Funktionen der Dockingstation und die App bewerteten wir während des normalen Testbetriebs.
- Navigation: Bei der Navigation ging es um das Mapping, die Geschwindigkeit der Reinigung sowie die Effizienz der gefahrenen Route. Auch die Hinderniserkennung spielte für diese Kategorie eine essenzielle Rolle.
- Handhabung: Die Handhabung beschreibt die Lautstärke, die Bedienung und Dinge wie die etwaige Reinigung des Roboters.
Alle getesteten Modelle haben wir unabhängig im Handel erworben und getestet.
Saugroboter mit Absaugstation - Das Wichtigste in Kürze
- Die richtige Absaugstation: Saugroboter und Absaugstation bilden eine Einheit, gehe also auf Nummer sicher, dass beide deine Erwartungen erfüllen. Sollte dein Saugroboter über eine Wischfunktion verfügen, kann deine Entleerungsstation auch den Wassertank neu befüllen oder sogar die Wischer reinigen. Eine Schnellladefunktion rundet eine perfekte Absaugstation ab.
- Der richtige Saugroboter: Eine Wischfunktion ist für viele ein Muss beim Saugroboter. Eine gute Hinderniserkennung sollten per Laser oder sogar Kamera erfolgen, die Navigation und die dazugehörige App sind ebenfalls wichtige Faktoren.
- Die richtige App: Die App ersetzt immer mehr die Fernbedienung und wird im Alltag genauso oft genutzt, wie der Roboter selbst. Achte also darauf, dass die App aktuell gehalten wird, übersichtlich gestaltet ist und die Funktionen des Saugroboters mit ihr gut zu bedienen sind.
Roborock S7+ - Mehrere Etagen problemlos reinigen
Der Roborock S7+ aus dem Hause Xiaomi kommt in dem gewohnt edlen weiß mit orange-roten Akzenten daher. Dieses Modell hat sogar eine Absaugstation mit dabei, die dir das Entleeren des Staubbehälters erleichtert. Wie steht es sonst, um den kreisrunden Roboter? Überzeugen Saugkraft und Bedienung ebenso?
- Mit Schall gegen Schmutz: Xiaomi hat sich zur Verbesserung der Effizienz etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Der Saugroboter arbeitet mit einer Schalltechnologie, die den Wischaufsatz zum Schwingen bringt, wodurch die Reinigungsleistung erhöht wird. Das Ganze nennt sich Sonic Mopping, hat aber nichts mit dem blauen Igel zu tun.
- Merkt sich bis zu vier Etagen: Der Saugroboter kann bis zu vier Karten aufzeichnen und abspeichern. Er eignet sich entsprechend auch für die Reinigung großer Wohnungen und mehrerer Etagen. Durch die Absaugstation geschieht alles wie von Zauberhand alleine. Lediglich beim Treppensteigen musst du dem kleinen Roboter noch helfen.
- Bedienung per App: Die Bedienung per App ist intuitiv. Saug- und Wischpläne lassen sich separat festlegen. Zudem kannst du den Status der Reinigung live verfolgen. Du kannst den Roboter wahlweise auch nur wischen lassen, wenn Saugen nicht nötig ist.
Das stört uns am Roborock S7+
Der Roboter verfügt mit 2.500 Pa über genügend Saugkraft für den unterstützenden Betrieb. Hartnäckiger Schmutz wie etwa Tierhaare kann aber schon einmal liegen bleiben. Zudem ist das Modell recht laut während des Betriebs.
Ein nur kleines Manko, das wir dennoch erwähnen wollen, ist, dass der Staubbehälter der Entleerungsstation bereits nach vier Wochen entleert werden muss. Das ist immer noch viel Zeit, jedoch etwas weniger als bei der Konkurrenz, bei der die Absaugstation Platz für bis zu 8 Wochen Schmutz bietet.
Unser Fazit zum Roborock S7+
Roborock ist schon eine ganze Weile eine echte Hausnummer bei den Saugrobotern. Der S7+ ist da keine Ausnahme, er macht es sogar noch besser dank der Absaugstation. Die App ist gut durchdacht
Wir haben mehrere Saugroboter einem Test unterzogen. Schau in unserem Saugroboter Test vorbei, um zu erfahren, welcher Saugroboter unseren Testsieger geworden ist.
Saugroboter mit Absaugstation - Welche sind gut?
Saugroboter werden immer beliebter und werden ständig weiterentwickelt. Bessere Navigationen, bessere Apps, mehr Funktionen und bessere Reinigungsleistung. Die Absaugstation nimmt dir dazu auch noch das Entleeren des Staubbehälters ab - was muss aber dein Saugroboter sonst noch können.
Absaugstation - Nicht alle sind kompatibel
Es gibt ein paar wenige Saugroboter, die sich um eine Absaugstation erweitern lassen. Die meisten Absaugstationen reinigen den Behälter durch die Saugöffnung des Saugroboters. Andere Modelle haben eine extra Öffnung.
Das Nachrüsten einer Absaugstation ist bei älteren Modellen nicht immer einfach. Falls du bereits einen Saugroboter ohne Station besitzt, solltest du dich vorher bei dem jeweiligen Hersteller erkundigen, ob ein Nachrüsten möglich ist. Im Regelfall gibt es für einzeln erhältliche Absaugstationen eine Liste mit kompatiblen Geräten. Es ist jedoch auch möglich, dass du nicht umhinkommen wirst, dir einen neuen Saugroboter inklusive Absaugstation kaufen zu müssen.
Die meisten Absaugstationen saugen den Staub und Schmutz des Staubbehälters in einen Staubbeutel. Dieser fängt den Schmutz von bis zu 8 Wochen auf und lässt sich ganz staubfrei auswechseln. Das ist besonders für Allergiker:innen wichtig, da sie den Kontakt mit Hausstaub deutlich reduzieren können.
Beachte, dass Absaugstationen besondere Staubbeutel benötigen, die du nachkaufen musst. Entsprechend kommen Folgekosten, wenn auch geringe, auf dich zu.
Absaugstationen für Wischroboter
Wer hier etwas Zeit in die Recherche investiert, findet Entleerungsstationen, die den Wassertank wieder auffüllen können und in besonderen Fällen sogar die Wischlappen reinigen und damit schlechten Gerüchen vorbeugen. So ist die Wischfunktion nach der Selbstentleerung wieder voll funktionstüchtig.
Saugleistung - Was muss der Saugroboter schaffen
Das wichtigste Kriterium eines Saugroboters ist die Saugleistung. Es wäre ja fatal, wenn dein Saugroboter mit Absaugstation zwar selbstständig den Staubbehälter entleeren kann, aber deine Wohnung nicht wirklich sauber wird.
Saugroboter kommen mitunter in Ecken an ihre Grenzen, hier kann aber eine gute Konstruktion aus Bürsten und Saugkraft deutliche Unterschiede machen.
Wer ein bisschen sparen möchte und den Saugroboter nur gelegentlich als Unterstützung einsetzen möchte, sollte sich bei Modellen mit 2500 bis 4000 Pascal Saugleistung umschauen. Haustierbesitzer:innen setzen auf Saugroboter mit Absaugstation mit einer Saugleistung von 5000 Pascal oder mehr.
Akku und Schnellladung macht den wahren Unterschied
Bei regelmäßiger Reinigung und normaler Verschmutzung ist meist gar nicht der Staubbehälter der limitierende Faktor für eine vollständige Reinigung deiner Wohnung. Möchtest du z. B. erst saugen und dann wischen, wird der Akku womöglich nicht beide Reinigungsrunden durchhalten. Ein großer Akku ist also bei einem Saugroboter immer von Vorteil. Noch besser ist, wenn deine Entleerungsstation über eine Schnellladefunktion verfügt. So ist dein Saugroboter nach der Entleerung wieder schnell einsatzbereit und hält noch länger durch für eine volle Reinigung.
Saugroboter mit Entleerungsstation - Worauf du achten solltest
- Gute Navigation: Die meisten Geräte arbeiten mit einem Laser, der deine Wohnung abtastet und eine Karte erstellt. Manche verfügen über eine Kamera, um Hindernisse noch besser zu umfahren. Manche können Haustierschmutz erkennen und sicher umfahren.
Es gibt auch Geräte, die sich mehrere Karten merken können. Diese Modelle eignen sich entsprechend auch für die Reinigung der ganzen Wohnung oder mehrere Etagen eines Hauses. - App und Fernbedienung: Nicht mehr alle Geräte werden mit einer Fernbedienung ausgeliefert. Möchtest du deinen Saugroboter ohne Smartphone bedienen, solltest du entsprechend darauf achten, dass eine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten ist.
Eine gute App macht den Großteil einer guten Handhabung aus. Du solltest dir Erfahrungsberichte anschauen, damit du dich nicht im Alltag über eine schwierige Bedienung ärgern musst. In der App lässt sich zudem live der Status des Reinigungsvorgangs verfolgen sowie Zeitpläne für die Reinigung festlegen. - Sprachassistenz: Die meisten Geräte lassen sich mit einem smarten Lautsprecher verbinden oder über dein Smartphone per Sprachassistent bedienen.
- Automatische Programme: Besonders wenn du unterschiedliche Fußbodenbeläge hast, ist eine automatische Bodenerkennung hilfreich, damit der Saugroboter die richtige Saugstufe anwenden kann und so im besten Falle auch noch Akku spart. Auf Hartböden ist häufig weniger Saugkraft vonnöten als auf Teppich. Eine automatische Teppicherkennung stellt beispielsweise den Turbo an, sobald dein Saugroboter einen hochflorigen Untergrund erkennt.
- Das richtige Zubehör: Während der Großteil der Geräte auf Bürstenwalzen setzt, solltest du dir bewusst sein, dass die Reinigung dieser sehr aufwendig sein kann. Gibt es viele Personen mit langen Haaren oder Haustiere im Haushalt, kann es sinnvoll sein, einen Saugroboter mit Gummiwalzen, wie z.B. die iRobot Roombas zu kaufen.