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Meta Quest 3 512 GB – Die leistungsstärkste Quest – Test

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Redaktionelle Zusammenfassung

Unser Fazit

Auch die Quest 3 strebt die Alleinherrschaft auf dem Markt der VR-Brillen an. Mit einem fast doppelt so guten Qualcomm XR2 Gen. 2-Chip, mehr RAM (8 statt 6) und weiteren vielen Verbesserungen soll das gelingen. Die mit 30 Prozent verbesserte Auflösung bietet jetzt endlich etwa 4K pro Auge, die neuen Linsen mehr Schärfe und ein kleineres Gehäuse und die Controller verlieren den umständlichen Tracking-Ring. Hinzu kommen RGB-Kameras und ein Tiefensensor für stark verbesserte Mixed-Reality-Anwendungen, welche schon die Quest 2 versprach, aber nie einhalten konnte. Auch das Standard-Kopfband ist nicht mehr ganz so schrecklich. Meta möchte aber immer noch viel über Zubehör verdienen, was die hohen Preise zeigen. Bei der Software ist der ganze Quest-Katalog spielbar und dank mehr Power und höherer Auflösung auch gleich viel schöner.

Vorteile

  • Stark verbesserte Hardware Auflösung ohne sichtbare Pixel, verbesserte Schärfe der Linsen, mehr Grafikpower, kräftigerer Sound und Controller ohne Tracking-Ring
  • Einfach autark Kinderleichter Einstieg in die virtuelle Realität durch intuitive Bedienung, klare Menüführung, viele Einstellungsmöglichkeiten und die dazugehörige Quest-App
  • Mixed Reality-Funktion Dank Tiefensensor und 3D-Farbkameras lassen sich Objekte, Bildschirme und Spiel glaubwürdig in die echte Welt projizieren
  • Verbesserter Komfort Durch kleinere Linsen nicht mehr so frontlastig und das Kopfband im Lieferumfang ist dieses Mal brauchbare

Nachteile

  • Teurer VR-Spaß Besseres Kopfband, Halterundungen, Ladestation uvm. sind schon fast unverschämt kostspielig, zudem ist die Quest 3 auch teurer als ihr Vorgänger

Weitere Testberichte

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