Tineco iFloor 3 Test




Preisvergleich
















Unser Testergebnis
Unser Fazit
Der Tineco iFloor3 arbeitet wie viele andere Saugwischer ebenfalls mit einer Vliesrolle, die mit dem Wasser aus dem Frischwassertank feucht gehalten wird. Das schmutzige Wasser wird anschließend aufgesogen und fließt in den Schmutzwassertank. Wann dieser geleert und der Frischwassertank gefüllt werden muss, wann es Zeit zum Reinigen der Rolle oder zum Laden des Akkus ist, erfährst du über das Display und entsprechende Warntöne.Vorteile
- Gutes Reinigungsergebnis Du kannst hier zwischen Eco- und Normal-Modus wählen
- Aufrechter Stand Der Saugwischer rastet in eine Parkposition ein
- Übersichtliches Display Das Display zeigt Informationen übersichtlich an
- Preis-Leistung Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Wischt nicht an den Kanten Reinigung an Kanten klappt baubedingt nicht
- Nervige Geräusche Macht im Betrieb störendes Pfeifgeräusch
Ausführlicher Testbericht
Tineco iFloor3 - Immer noch gut, zum Schnapperpreis
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Der iFloor3 von Tineco entspricht der beinah schon klassischen Bauweise eines Saugwischers. Oben steckt der Frischwassertank im Korpus, darunter der Behälter fürs Schmutzwasser. Beim Lieferumfang wurde ebenfalls nicht gespart, es gibt neben einer Reinigungsbürste auch noch fast einen halben Liter Universalreiniger, der zusätzlich in den Frischwassertank dosiert werden kann.
- Praktische Pause: Brauchst du eine kurze Pause vom Putzen? Dann stell den Tineco einfach hin, er bleibt von alleine stehen und schaltet sich automatisch in den Standby-Modus.
- Mit Eco-Betrieb: Neben dem Normal-Modus kannst du auch einen Eco-Modus auswählen, der den Wasserverbrauch merkbar reduziert.
- Automatische Walzenreinigung: Nach getaner Arbeit reinigt der Saugwischer von Tineco die Walze eigenständig. Hierfür musst du ihn nur in die Station stellen und mit genügend Frischwasser versorgen.
- Großzügig ausgestattet: Zum Lieferumfang gehört eine Reinigungsbürste, die einen Platz im Standfuß hat, sowie ein Ersatzfilter und 480 ml Reinigungsflüssigkeit.
- Voluminöser Wasserbehälter: Der Schmutzwasserbehälter gehört zu den größeren im Wettbewerb, du musst ihn also nicht so häufig ausleeren.
Weitere Stärken des Tineco iFloor3
Der Tineco iFloor3 ist auch dank der gut strukturierten Anleitung in unserem Test schnell montiert, sodass du nur noch den Frischwassertank füllen musst und direkt loslegen kannst. Vorausgesetzt natürlich, der Akku ist geladen. Falls nicht, brauchst du etwas Geduld, denn der iFloor3 benötigt knapp drei Stunden, um den internen Akku von null auf 100 Prozent voll zu laden. Die entsprechende Balkenanzeige findest du, wie sämtliche Anzeigen oben auf dem Korpus.
Du kannst gern auch etwas von dem mitgelieferten Universalreiniger aus dem Lieferumfang mit in den Frischwasserbehälter geben.
Am Schluss der Reinigungsarbeit stellst du den Tineco einfach in die Lade- und Reinigungsstation, sorgst für genug Wasser im Frischwassertank sowie einen leeren Schmutzwasserbehälter, und stellst die automatische Reinigung der Walze an. Das machst du einfach auf Knopfdruck über die entsprechende Taste am Griff.
Das hat uns am Tineco iFloor3 gestört
Im Test ist uns aufgefallen, dass die Geräusche, die der Tineco im Betrieb macht recht nervig und unangenehm hoch sind. Das bezieht sich besonders auf den Wischbetrieb. Zudem hat das Gerät konstruktionsbedingt Probleme mit Ecken und Kanten. Die innenliegende Walze macht es schwer, diese vollständig zu erreichen.
Unser Testfazit zum Tineco iFloor3
Der Tineco iFloor3 kann vor allen Dingen mit seinem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Er ist trotz des günstigen Preises sehr gut ausgestattet, und kann auch seitens der Arbeitsleistung in unserem Test noch überzeugen. Insbesondere die einfache Handhabung und die umfangreiche Ausstattung haben uns im Test gefallen.